Das sind die Fleckvieh-Profis im Landkreis
Heimische Kühe werden immer produktiver. Woran das liegen könnte – und welche Tiere am Markt gefragt sind
Ein Jahr mit positiven Ergebnissen bei Zucht und Vermarktung liegt hinter den Landwirten, die sich bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung des Fleckviehzuchtverbandes und des Milcherzeugerringes Wertingen für die Landkreise Günzburg und Neu-Ulm getroffen haben. Verbandsvorsitzender Georg Kraus blendete aber auch zurück auf das extreme Trockenjahr 2018, das in einigen Gebieten zu gravierenden Schäden und enormer Futterknappheit geführt habe.
Friedrich Wiedenmann, der Zuchtleiter des Verbandes und Fachliche Leiter des Milcherzeugerringes legte im Jahresbericht Zahlen und Tendenzen zur Leistungsentwicklung und Zuchtarbeit vor. Der Herdbuchkuhbestand konnte laut Pressemitteilung mit etwa 55000 Kühen in 960 Betrieben fast stabil gehalten werden. In der Betriebsstruktur seien deutliche Zuwächse in der Herdengröße feststellbar. Erstmals wurde in der Region und auch bayernweit die 8000er-Marke in der Jahresleistung geknackt.
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