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  3. Günzburg: Das sind die nächsten Baustellen in Günzburg

Günzburg
26.09.2019

Das sind die nächsten Baustellen in Günzburg

Die Gestaltung der Günzburger Innenstadt wird überarbeitet. Barrierefreie Laufwege sollen Menschen mit Behinderung das Begehen des mitunter groben Kopfsteinpflasters erleichtern. Ein erstes Versuchsfeld in der Hofgasse wurde Ende des vergangenen Jahres schon eingebaut.
Foto: Bernhard Weizenegger

Am Mühlwegtunnel der B16 in Günzburg werden die Folgen eines Unfalls beseitigt, in der Altstadt fangen die Arbeiten für die Laufwege an. Und in Wasserburg verzögern sich die Arbeiten noch etwas.

Es tut sich einiges im Günzburger Stadtgebiet: Mehrere Baustellen an Straßen und Wegen stehen an oder sind im Gange. Darauf müssen sich Autofahrer, Radler und Fußgänger in den nächsten Wochen einstellen:

Wegen dringend notwendiger Reparaturarbeiten an der Beleuchtung im Günzburger Mühlwegtunnel muss dieser vom 30. September bis 2. Oktober tagsüber voll gesperrt werden. Das hat das Staatliche Bauamt Krumbach jetzt mitgeteilt.

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26.09.2019

"Heute hingegen leben wir Inklusion. Funktionalität und Stadtbild sind kein Widerspruch mehr."
Ersteres ist selbstverständlich zu befürworten, und Funktionalität und Stadtbild müßten kein Widerspruch sein, sie sind es aber bei diesen geplanten Baumaßnahmen. Es ließe sich nichts gegen eine Neugestaltung von Gassen und Plätzen in der historischen Altstadt sagen, wenn sie mit ein bißchen mehr Sensibilität durchgeführt würde, was beispielsweise den Belag anbelangt. Statt diese großformatigen Platten in die Gassen zu klatschen könnte man sich auch andere, optisch passendere und für die o.g. Gruppe gehbehinderter Menschen ebenfalls geeignete Lösungen vorstellen.
So, wie es geplant ist, wird das Stadtbild massiv verschlimmbessert. Das gleiche wird mit der Neugestaltung des Schloßplatzes ebenfalls geschehen: ein Belag, der rabiat hingehauen wird und dem Platz völlig den Charakter raubt, die Hofkirche und das Schloß zur Kulisse reduziert, so wie auch die Altstadtgassen mit den historischen Häuser ihren Charme verlieren werden.Man mag garnicht glauben, daß das abgesegnet wird vom Landesamt für Denkmalpflege. Und wo bleibt eigentlich die Stellungnahme eines zum Schutz des historischen Stadtbildes verpflichteten Stadtbaumeisters und Stadtplaners? Sind die Sehgewohnheiten bereits derart korrumpiert von Legoland-World, daß niemand mehr bemerkt, was an historischer Substanz verlorengeht?
Und weshalb werden Beläge verlegt, die aus dem Ausland importiert werden, während der private Verbraucher stets unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit dazu aufgefordert wird, einheimische Produkte zu verwenden? Gibt es nicht im Umkreis von gerade mal 150 km in alle Richtungen genügend Steinbrüche? Wo bleibt denn da die Glaubwürdigkeit?
Wie gesagt: es gäbe einfühlsamere Gestaltungsmöglichkeiten für mehr Bewegungsfreiheit für Menschen mit Handicap, man müßte dafür nicht das Stadtbild zerstören. Grundlegende Dinge dagegen wie behindertengerechte und kinderwagentaugliche Eingänge in öffentliche Gebäude, Arztpraxen, Gastronomiebetriebe, Geschäfte etc., Aufzüge, rollstuhlgerechte (saubergehaltene) Toiletten, überwachte Parkplätze usw.usf. sind oft nicht vorhanden. Inklusion findet nicht ausschließlich auf "Laufwegen für mehr Barrierefreiheit" statt.