Der BRK-Kreisverband „ist ein Sanierungsfall“
Plus Das Rote Kreuz im Landkreis Günzburg hat ein immenses Defizit angehäuft. Der Richtungswechsel wird länger und härter als gedacht.
Mit einem neuen Geschäftsführer als Ersatz für den entlassenen Werner Tophofen sollte beim Günzburger Kreisverband des Roten Kreuzes wieder Ruhe einkehren. Doch die Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Wie berichtet, schickte man dem bisherigen Pflegedienstleiter Benjamin Kurz zehn Kündigungen. Der Günzburger Wachenleiter wurde nach eigener Aussage überraschend von dieser Aufgabe entbunden. Die Bereichsleiterin Soziale Dienste – Tophofens Ehefrau – will selbst nicht mehr dort arbeiten.
Dem BRK-Bezirksverband Schwaben gefällt die Entwicklung nicht, ebenso wenig wie die Gesamtlage. „Günzburg ist ein Sonderfall, in dieser Form hatten wir so etwas noch nicht“, sagt Karl Kilburger, der Geschäftsführer dieser übergeordneten Ebene. Er betrachte mit Sorge, was vor sich geht, „im ganzen BRK kenne ich kein vergleichbares Beispiel“. Und er findet noch klarere Worte.
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