Der Bund gibt nichts für das marode Bad
Ichenhausen rechnet mit 6,1 Millionen Euro Kosten für Generalsanierung oder Neubau der Friedrich-Jahn-Halle. Im Rekord-Etat sind noch mehr große Posten enthalten.
Dieser Doppelhaushalt ist ein Rekord: 25,5 Millionen Euro Gesamtvolumen im laufenden Jahr und 33,5 Millionen Euro Gesamtvolumen im Jahr 2020 sind in Ichenhausen bisher unerreicht. Ein bisschen tiefgestapelt hat Stadtkämmerer Michael Fritz mit dem Satz, dass das Investitionsprogramm „relativ umfangreich“ sei, denn in den beiden Haushaltsjahren 2019 und 2020 will die Stadt circa 19 Millionen Euro investieren, dazu kommen noch 3,4 Millionen Euro Haushaltsausgabereste. Viel Geld wird für die Feuerwehren, die Friedrich-Jahn-Halle, die Kindertagesbetreuung, aber auch für den Erhalt der Infrastruktur mit Straßenbau sowie Wasserleitungs-und Kanalbau und für die Digitalisierung der Schulen ausgegeben.
Das Unwetter, das am Montag über Ichenhausen niedergegangen ist, hat sich auch in der Stadtratssitzung am Dienstagabend niedergeschlagen. „Der Schutz unserer Bevölkerung ist uns wichtig“, sagte Bürgermeister Robert Strobel bei der Verabschiedung des Etats 2019/2020. Bei fast allen Wehren investiert die Stadt in den Fahrzeugbestand, außerdem steht in der Kernstadt in den kommenden Jahren die Erweiterung des Gerätehauses mit insgesamt etwa drei Millionen Euro an.
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