Der FC Günzburg gibt sich zurückhaltend zuversichtlich
Plus Trotz der Abstiegsgefahr hat der Fußball-Bezirksligist auf Winter-Neuzugänge verzichtet. Sportleiter Steffen Hasenfus erklärt, warum. Zwei Garanten bisheriger Erfolge sagen für 2020/21 zu.
Kein Kampf ist aussichtslos, so lange das Ziel noch am Horizont glänzt. In diesem Sinne dürfen sich die Bezirksliga-Fußballer des FC Günzburg auf einem sehr guten Weg fühlen. Von vielen Beobachtern früh abgeschrieben, haben sie die Herausforderungen der Liga inzwischen angenommen und sind auf Schwabens höchster Spielebene angekommen. Die beeindruckende Punktejagd im Spätherbst 2019 bestätigt die Geduld der sportlichen Leitung, an Aufstiegstrainer Christoph Bronnhuber ebenso festzuhalten wie am Spielerkader, der in der vergangenen Saison die Meisterschaft in der Kreisliga West gefeiert hatte.
Die bislang erfolgreiche Vereinspolitik, möglichst früh eine tragfähige personelle Basis für die Zukunft zu schaffen, behalten die Verantwortlichen um Sportleiter Steffen Hasenfus nun bei. Auf Neuzugänge in der Winterpause verzichteten sie. Stattdessen verlängerten sie die Verbindungen mit Spielertrainer Christoph Bronnhuber und Torjäger Maximilian Lamatsch – ausdrücklich losgelöst von der Frage nach der künftigen Spielklasse.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.