Der FC Reflexa Rettenbach feiert 50-jähriges Bestehen
Wie der Verein zu seinem Namen kam und warum die Fußballer so gut englisch sprechen konnten.
Als er nach Rettenbach gekommen sei, habe er festgestellt, dass es dort sehr viele liebenswerte und nette Leute gebe. „Ein Leben in einem Sportverein war aber nicht möglich. Es existierte nämlich keiner“, erzählt Reflexa-Chef Hanspeter Albrecht. Er selbst habe Tischtennis gespielt und hätte dies in Rettenbach gerne fortgeführt. Also wandte er sich an den damaligen Bürgermeister Johann Wiedenmann. Der hatte dieselben Interessen und vertrat ebenfalls die Meinung: „Wir brauchen einen Sportverein.“ Das waren die Ursprünge des FC Reflexa Rettenbach, der in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feiert.
Wie kann man in einer Gemeinde, in der der Sport kein großes Thema war, das Interesse der Bürger für einen Sportverein wecken? Es folgte ein Informationsabend in der alten Schule, der lediglich dazu vorgesehen war, sich mit den Bürgern darüber auseinanderzusetzen. In weiser Voraussicht habe man die Unterlagen für eine Vereinsgründung gleich mit dabeigehabt, erzählt Albrecht weiter. Ganz schnell sei aus dem Informationsabend ein Gründungsabend geworden: Spontan habe man ein Sportverein mit 45 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen.
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