Der Kindergarten Heilig Kreuz ist ein „Sorgenkind“
Statt einer Sanierung ist ein Neubau geplant. Doch Details müssen noch abgestimmt werden, sagt der neue Burgauer Pfarrer. Wie hat er sich eigentlich eingelebt?
Seit gut 100 Tagen ist Simon Stegmüller bereits Burgaus neuer katholischer Pfarrer. „Ich fühle mich sehr wohl hier“, sagt er im Gespräch mit unserer Zeitung. Er habe viele wertvolle Erfahrungen machen können und mit den Menschen schöne Gottesdienste gefeiert. Das lasse ihn „adventlich“ in die Zukunft blicken. Seinen Vorgänger Martin Finkel habe er kürzlich getroffen, und auch er sei gut in seine neue Pfarrstelle gestartet. Die Bad Hindelanger seien aber durchaus ein anderer Menschenschlag als die Burgauer, habe er ihm erzählt, ohne das bewerten zu wollen.
Ein Kaplan ist für Burgau übrigens nicht mehr vorgesehen, sagt Stegmüller. Der bisherige war dem Dekanat zugeordnet und da Finkel auch das Amt als Dekan niedergelegt hatte, fiel die Kaplanstelle in der Stadt weg. Stattdessen ist dem neuen Dekan Klaus Bucher (lesen Sie hier den Bericht zu seiner Einführung) einer zugeordnet, der wie auch andere Geistliche die Vertretung übernehmen könne, wenn Stegmüller Urlaub habe. Mehr Selbstgestaltung in der Pfarrei sei so oder so wichtig, findet er.
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