Der Kindergarten ist viel zu klein
Haldenwang sucht eine Lösung für die Einrichtung in Konzenberg. Denn die Kapazitäten sind längst erschöpft.
Entweder sei der Kindergarten zu klein oder es gebe vielleicht zu viele Kinder; womöglich sei Haldenwang eben eine fruchtbare Gemeinde. Mag Haldenwangs Bürgermeister Georg Holzinger seine Feststellung auch etwas scherzend in den Raum gestellt haben, es ändert nichts an der Tatsache: Mehr als 90 Kinder besuchen derzeit den Kindergarten im Ortsteil Konzenberg, ab September kommen noch einmal zwischen 15 und 17 weitere hinzu und im kommenden Jahr werden es noch mehr sein. Der Kindergarten „Mäusebär“, in dem 2009 die Kinderkrippe „Mäusenest“ eröffnet wurde, bietet jedoch nur 83 Plätze.
Wem könne man es zumuten, seine Kinder in Nachbargemeinden wie nach Dürrlauingen, Landensberg oder Roßhaupten zu schicken, fragte Holzinger. Was also ist zu tun? Zusätzlich die Kindergartenturnhalle oder den Schulungsraum der Feuerwehr belegen, vielleicht auch den Gruppenraum im Pfarrhof, in dem sich allerdings keine Toiletten befinden? Wäre ein Anbau an den Kindergarten oder gar ein kompletter Neubau die Lösung? Holzinger stellte klar: Man könne keine Entscheidung treffen, wenn man nicht wisse, in welcher Höhe es Zuschüsse geben würde. Inzwischen sei eine Vorplanung in Auftrag gegeben, um bei der Regierung von Schwaben vorstellig zu werden.
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