Der Kinderhort wird günstiger als geplant
Der Neubau in Großkötz schreitet voran. Obwohl die Außenanlagen teurer werden, sieht die Kostenschätzung insgesamt positiv aus.
Mit einem großen Dankeschön an die Firma Al-Ko hat Bürgermeisterin Sabine Ertle die Gemeinderatssitzung Kötz eröffnet. Im Al-Ko-Schulungszentrum finden nämlich bis auf Weiteres die Gemeinderatssitzungen statt, um die wegen der Corona-Pandemie geltenden Mindestabstandsregeln einhalten zu können. Die konstituierende Sitzung Anfang Mai hatte noch in der Günzhalle stattgefunden. Sitzungen mit weniger Beteiligten, wie die Gemeinschaftsversammlung der VG oder der Bauausschuss, sind wie gewohnt im Sitzungssaal im Rathaus. In der ersten Ratssitzung auf Firmengelände drehte sich alles ums Bauen.
So wurde der Auftrag für die Gestaltung der Außenanlage des Kinderhort-Neubaus in Großkötz vergeben an die Firma Dijvic aus Oberolzheim im Landkreis Biberach. Drei von sechs angeschriebenen Firmen hatten Angebote abgegeben, das wirtschaftlichste in Höhe von 115000 Euro bekam inzwischen den Zuschlag. Die 15000 Euro, die es über der Kostenschätzung liegt, begründete das Architekturbüro Spiegler mit den nötigen Ergänzungen wie Bankauflagen, Abfallbehälter, einem Fahrradplatz, mehr Quadersteinen und anderen Details. In der gesamten Bausumme rechnet das Architekturbüro trotz dieser Mehrausgabe rund 35000 bis 40000 Euro unter Plan abschließen zu können.
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