Der Kontakt mit den Eltern ist wichtig
Warum die Johanniter schon vor dem Start des neuen Hortes das intensive Gespräch suchen
Ab dem kommenden Schuljahr sollen Hort und Mittagsbetreuung für die Kötzer Grundschüler in der Trägerschaft der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) sein. Vorerst 20 Hortplätze soll es geben, geplant sind letztendlich 30. Bis zur Fertigstellung des Neubaus am Großkötzer Schlossplatz werden die Hortkinder vorläufig im ehemaligen Sitzungssaal der Kötzer Günzhalle betreut.
Etwa zehn Familien hätten bisher Interesse an einem Hortplatz bekundet, sagt Michael Schmidt, der beim Regionalverband der JUH den Bereich Kinder, Jugend und Familie leitet, „Tendenz steigend“. Man habe schon Gespräche mit Vereinen geführt, die während der Hortzeiten eine Hälfte der Günzhalle nutzen, sagt Schmidt und verwendet das Wort „Netzwerkarbeit“, denn eventuell könnten Hortkinder von diesen Vereinsaktivitäten profitieren.
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