Der Fasching im Landkreis Günzburg stand dieses Jahr unter keinem guten Stern. Nicht nur zwei traurige Ereignisse waren der Grund dafür.
Eigentlich müsste diese Rubrik statt unter dem Titel „Diese Woche“ heute unter dem Titel „Diese Saison“ stehen. Denn heute, mitten im Endspurt der Faschingssaison, wagen wir einen Blick zurück auf die vergangenen Wochen der „tollen Tage“. Es ist einiges schief gelaufen in diesem Fasching 2019, vieles lief nicht so wie geplant. Und dann haben auch noch zwei traurige Ereignisse ihren Schatten auf die fröhliche Feierei geworfen.
Es begann damit, dass von Anfang an klar war, dass das traditionelle Ende des Faschings in der Region, das Rumäckra und der Umzug in Jettingen, nicht stattfinden würden. Die Lücke, die sich damit am Faschingsdienstag auftat, machte sich in den Wochen zuvor schon bemerkbar. Dass Florian und Felix Reichhardt versucht haben, mit einem Ball im „Adler“ zumindest den Funken des Faschings im Ort am Leben zu halten, ist aller Ehren wert. Leider musste die Familie diese Woche dann aber den Tod ihrer geliebten Oma Rita erleben. An fröhliches Feiern war da nicht mehr zu denken. Für den Ersatz des Jettinger Faschings gab es so schnell auch keinen Ersatz mehr.
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