Der SC Ichenhausen feiert ein Festspiel im Allgäu
Wie die Königsblauen zum 8:0-Erfolg beim Landesliga-Schlusslicht in Kaufbeuren kommen und welche Erkenntnisse aus diesem Erfolg zu ziehen sind.
Krise? Welche Krise? Dank einer beeindruckenden Vorstellung haben die Landesliga-Fußballer des SC Ichenhausen einen 8:0-Erfolg bei der SpVgg Kaufbeuren gefeiert. Es war der höchste Sieg eines SCI-Teams seit dem Landesliga-Aufstieg vor fünfeinhalb Jahren. Und, viel wichtiger als diese statistische Anmerkung: Es war ein Befreiungsschlag für die zuletzt gepeinigte königsblaue Seele.
Schnell wurde klar, warum die Gastgeber die schwächste Offensiv-Abteilung der Liga stellen. Trotz zuletzt ordentlicher Ergebnisse reichten Kraft und Ideenreichtum vor 85 Zuschauern gerade mal zu fünf Minuten Druckperiode. Liridon Rrecaj im Tor der Ichenhauser war hinterher 85 Minuten lang beschäftigungslos. Immerhin boten ihm seine Vorderleute einiges zum Zuschauen. Eine herausragende Partie in einem starken Team zeigte Yannick Maurer – und das nicht nur, weil er mit einem Hattrick den Kaufbeurern schon in der ersten Halbzeit den K.o. verpasste.
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