Mancher kennt sich auf der Südinsel Neuseelands besser aus als in seiner Heimat. Wissenslücken können über Ostern geschlossen werden. Das geht ganz einfach.
Sie kennen das Sprichwort: Der Prophet gilt im eigenen Land nichts. Wenden wir das einmal auf die Natur- und Kulturerlebnisse in unserer unmittelbaren Nachbarschaft an. In Zeiten scheinbar grenzenloser Mobilität kannten sich Vielflieger wohl bestens mit internationalen Airport-Terminals aus. Wenn es aber darum ging, vier oder fünf Flüsse im Landkreis aufzuzählen, dann wurde es schon recht knapp mit dem Wissen. Vielleicht nutzen wir ja diese verrückte Zeit, in der ein Virus die Entschleunigungsbremse der Globalisierung auslöst, um einmal das zu schätzen, was unsere Region zu bieten hat. Dazu gehört eine abwechslungsreiche Landschaft, die man als Spaziergänger oder Radfahrer regelrecht aufsaugen kann. Eine Tour in diesen Tagen (mit dem gebotenen Abstand) oder auch später lädt die Energiespeicher auf. Ausprobieren!
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