Der Schnellste war mit Tempo 186 unterwegs
Die Polizei zieht eine Bilanz des Blitzmarathons. Dabei zeigt sich: Allzu lange hatten die Fahrer offenbar nicht mehr mit Kontrollen gerechnet.
Beim Blitzmarathon, der am Donnerstagabend zu Ende ging, ist im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West das Tempo von mehr als 80000 Fahrzeugen mit stationären Anlagen gemessen worden. Bei knapp 2150 Verkehrsteilnehmern hatten die Beamten etwas zu beanstanden. Hinzu kommen rund 950 Fahrer, die mit einem Handlaser gemessen wurden und bei denen es auch etwas zu beanstanden gab. Alkoholisiert waren nur neun kontrollierte Fahrer, vier hatten berauschende Mittel eingenommen.
Das Ergebnis zeige, dass sich die Fahrer der angekündigten Messungen zwar bewusst waren, dieses Bewusstsein aber nach dem bundesweiten Kontrolltag bereits etwas nachließ. Deshalb wird die Polizei auch weiter auf regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen setzen, um eine der Hauptunfallursachen, das zu hohe Tempo, zu bekämpfen.
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