„Der Schöne und das Biest“ braucht eine Hauptrolle
Ein erfolgreiches Regiedebüt beim neuen Stück „Alles nur Bauerntheater“ der Laienspielgruppe Unterknöringen in Limbach. Dabei geht es ganz schön turbulent zu.
Ein hochdeutsch ausgelegtes Lustspiel nach Bayerisch-Schwaben zu verlegen, kann ganz schöne Tücken haben. Der routinierten Laienspielgruppe Unterknöringen gelingt das aber mit Leichtigkeit. Mit ihrem Dreiakter „Alles nur Bauerntheater“ bringt sie unter neuer Regie einen turbulenten Schwank auf die Bühne, was das Publikum immer wieder mit viel Szenenapplaus belohnt. Die acht Akteure haben teils schon jahrzehntelange Spielerfahrung, wie Walter Findler, Chef der Gruppe, erzählt. Er selbst ist seit mehr als 30 Jahren dabei, sein Bruder Joachim spielt bereits 35 Jahre.
Mehr als 50 Jahre steht Erich Findler auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Seit 1971 präsentiert die Laienspielgruppe ihre Stücke im Saal des Limbacher Gasthofs Jehle, davor in der Unterknöringer Wirtschaft Zech. Heuer blicken die Theaterleute auf das 70-jährige Bestehen seit der Wiedergründung 1949 zurück.
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