Der VfL Günzburg übersieht die Ausfahrt Richtung Sieg
Günzburg verliert das Derby beim TSV Friedberg und damit auch seine Tabellenführung. Das 24:27 nur an den Verletzten festmachen zu wollen, würde zu kurz greifen.
Es war ein kurzes Bad auf der Sonnenseite der Tabelle. Nach einem packenden Derby haben die Bayernliga-Handballer des VfL Günzburg die Punkte beim TSV Friedberg gelassen und mussten ihre Führungsposition nach nur wenigen Tagen wieder abgeben. Gut möglich ist allerdings, dass das nur eine Momentaufnahme ist. Denn die Fachleute im Publikum waren sich einig, dass ein Günzburger Team in Bestbesetzung das Schwaben-Duell vermutlich gewonnen hätte. So stand’s am Ende 24:27 (10:11).
Kaum Alternativen für Trainer Gábor Czakó
Während die Friedberger Trainerin Christina Seidel aus einem vollständigen und schlagkräftigen Kader auswählen durfte, beschränkte sich die Arbeit ihres Günzburger Kollegen Gábor Czakó vor allem darauf, welcher Torhüter anfängt und wer von den beiden übrig gebliebenen Rückraum-Mitte-Spielern auf dem Feld steht. Umso größer war das um den verletzten Regisseur Nico Jensen erweiterte Trainerteam allerdings auf der taktischen Seite eingespannt. Es musste an ein paar Stellschrauben gedreht werden, um sich Chnacen ausrechnen zu dürfen.
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