Der Wandel wird spürbar
Herausforderungen für Maschinenring
Die Anzahl bäuerlicher Betriebe ist seit Jahren rückläufig. Das wirkt sich auf die Mitgliederzahl der bayerischen Maschinenringe aus. Die Selbsthilfeorganisation der Landwirte in den beiden Kreisen Günzburg und Neu-Ulm kann aber dennoch mit einem guten wirtschaftlichen Ergebnis aufwarten.
Zu den Mitgliedern der ersten Stunde, im damals eigenständigen Maschinen- und Betriebshilfsring Günzburg, gehört Manfred Miller. Der Oxenbronner Landwirt hat bereits vor mehr als 25 Jahren im Dienst der Selbsthilfeorganisation gestanden. „Zusammen mit zwei weiteren Landwirten aus Großkötz waren wir im Einsatz für die Stadt Günzburg“, erzählt der 67-Jährige. Alle drei Wochen mussten circa 50 Hektar Grünanlagen in städtischen Parks, am Forum und im Waldbad gemäht werden. „Der Maschinenring ist eine tolle Sache“, betont Miller, sorgt er doch für zusätzliche Einnahmequellen. Und andererseits können sich Landwirte gegenseitig mit den immer größer werdenden Maschinen aushelfen.
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