Der Wertstoffhof bleibt – vorerst
Wann in Bubesheim spätestens Schluss ist und wo es Ärger um Müll gibt
Der Wertstoffhof in Bubesheim soll bis zur Eröffnung des Wertstoffzentrums in Leipheim bestehen bleiben. Das meinten Bürgermeister Walter Sauter und alle Gemeinderäte und beschlossen deshalb, auch 2017 auf die jährliche Pacht in Höhe von knapp 3000 Euro zu verzichten. Nur dann nämlich betreibt der Kreisabfallwirtschaftsbetrieb den kleinen Wertstoffhof weiter.
Altkleider, Altschuhe, Altfett, Batterien, CDs, weißes, grünes und braunes Glas, Haushaltselektrogeräte, kompakte Leuchtstofflampen, Papier, Pappe und Kartonagen, PUR-Schaumdosen, Schrott, stoffgleiche Nichtverpackungen, Tonerkartuschen und gemischte Verkaufsverpackungen können während der jeweils 90-minütigen Öffnungszeit am Freitagnachmittag und am Samstagvormittag abgegeben werden. „Die Frequenz ging wie überall mit der Einführung der gelben Tonne stark zurück und man kann längst nicht mehr so viele Wertstoffsorten abgeben wie früher“, gibt Sauter zu. Was Georg Zeiser netten Luxus für die Bubesheimer und Peter Häußler angebrachten Service nennt, also einen Wertstoffhof im Ort, wird spätestens im Frühjahr 2018 Geschichte sein, wenn in Leipheim an der Schleifstraße das große Wertstoffzentrum eröffnet werden wird.
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