Der Winterschlaf im Legoland ist vorbei
Schon in der Nacht vor der offiziellen Eröffnung dürfen die ersten Gäste im neuen Piratenhotel übernachten. Zum Saisonstart kam ein prominenter Gast.
Die große Eingangstüre geht noch ein wenig schwer auf. Vielleicht ist sie noch ein bisschen im Winterschlaf, den das Legoland nun schon zum 16. Mal hinter sich hat. Vielleicht muss das aber auch einfach so sein, wenn man zu den Schätzen der Piraten vordringt. Die gibt es in jedem Stockwerk des neuen Pirateninselhotels zu entdecken: Goldene Schlüssel und Münzen ragen aus den Schatztruhen an den Wänden. Dazwischen Seesterne, Fische, aber auch Äffchen und Papageien. Und natürlich eine ganze Menge Freibeuter: Der Weg in die Zimmer des größten Hotels im Feriendorf des Günzburger Legolands dauert eine ganze Weile, wenn man alles entdecken will, was auf den Wänden, am großen Segelmast im Foyer und sogar auf dem Fußboden zu sehen ist. Dazu kommen mehr als 1500 große und kleine Legomodelle, die Konstrukteure aus 2,5 Millionen Legosteinen zusammengesetzt haben. Immerhin 4500 Kilogramm würden allein diese Klötzchen wiegen.
142 Zimmer - 594 Betten
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