Die Ausstellung "Vergissmeinnicht" zeigt das Leben und Leiden jüdischer Kinder
Die Nazis hatten keine Skrupel, selbst Kinder jüdischen Glaubens in den Konzentrationslagern zu ermorden. Das Leben und Leiden jüdischer Kinder ist nun in Wort und Bild in der Wanderausstellung „Vergissmeinnicht“ im Günzburger Heimatmuseum zu sehen. Was die USA mit der Ausstellung zu tun hat und für wen sie besonders geeignet ist.
Der Geschichte ein Gesicht geben – das ist unter anderem das Ziel der Wanderausstellung „Vergissmeinnicht“, die am morgigen Samstag um 17 Uhr im Günzburger Heimatmuseum eröffnet wird. Die Nazis hatten keine Skrupel, selbst Kinder jüdischen Glaubens in den Konzentrationslagern zu ermorden. Ihnen ist in Wort und Bild diese Ausstellung gegen das Vergessen gewidmet, wie auch jenen Kindern, die dank eines gnädigen Schicksals den Terror überlebt hatten. Geeignet ist die Ausstellung vor allem für Schulklassen, aber auch Erwachsene erfahren viel Wissenswertes.
Die Wanderausstellung, die es schon bis in die USA geschafft hat, ist ein Schulprojekt des Friedrich-Rückert-Gymnasiums im unterfränkischen Ebern. Geschichtslehrer Daniel Heß hat die Ausstellung mit seinen Schülerinnen und Schülern erarbeitet. Nach einem Grußwort von Bürgermeisterin Ruth Niemetz wird Heß bei der morgigen Vernissage Entstehung und Thematik des Projekts erläutern.
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