Die Betrugsmail vom Verkehrsminister schrieb ein Virus
Im Landkreis Günzburg grassieren Mails mit Virusanhang, die den Anschein erwecken, von Kommunen und Politikern versendet worden zu sein. Offenbar ist ein E-Mail-Adressbuch einer Kommune gestohlen worden. Auch für Bürger sind die Betrugsmails eine Gefahr.
Im Landkreis Günzburg werden Betrugsmails verschickt, die den Eindruck erwecken, von Rathäusern zu stammen. Vieles spricht dafür, dass ein kommunales E-Mail-Adressbuch mittels eines Trojaners gestohlen wurde. Nun scheint es missbraucht zu werden, um Empfänger zu Geldzahlungen zu bewegen. Kürzlich war ein Computer der Verwaltungsgemeisnchaft (VG) Offingen mit einem Virus infiziert worden (wir berichteten). Die Polizei warnt ebenfalls vor Mails, deren Absender sich als Polizeidienststellen ausgeben. Kommunen und die Polizei weisen darauf hin, dass sie wichtige Dokumente nicht per E-Mail versenden.
Bisher sind Betrugsmails aus der VG Offingen und der Stadt Burgau bekannt
Sandra Dietrich-Kast, Rettenbachs Bürgermeisterin, hat ein solches Schreiben erhalten. Der vermeintliche Absender: Verkehrsministers Hans Reichhart. Neben verdächtig wirkenden Namen
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