Die Burgauer Eisbären üben sich in Selbstkritik
Plus Verantwortliche berichten aus ihrer Sicht, warum Saisonziele verpasst wurden. Neben Enttäuschungen gab es auch Positives. Das macht Mut für die Abstiegsrunde.
Nicht nur hinter den Erwartungen der Zuschauer, sondern auch hinter den Zielen, die sich Verantwortliche und Spieler gesetzt hatten, ist der Eishockey-Landesligist ESV Burgau in dieser Saison geblieben. Nach Ende der Vorrunde sprang für die Markgräfler nur der enttäuschende fünfte Platz in der Spielgruppe 2 der zweigeteilten bayerischen Landesliga heraus. Statt sich nun also mit Spitzenteams wie Buchloe, Ulm, Hassfurt, Amberg oder Kempten in der Aufstiegsrunde zu messen, kämpfen die Eisbären in den nächsten Wochen mit Bad Wörishofen, Pfronten oder Reichersbeuern um den Liga-Verbleib.
Heinz Heinrich: "Schlichtweg enttäuschend"
„Unser Abschneiden war schlichtweg enttäuschend“, beschreibt Abteilungsleiter und Co-Trainer Heinz Heinrich den bisherigen Saisonverlauf. Heinrich erwartet von seinem Team für die bevorstehende Abstiegsrunde eine deutliche Steigerung. „Wir wollen in der Abstiegsrunde einen vorderen Platz belegen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.