Die Feuerwehr im Kreis Günzburg sucht ihren ersten Mann
Nachdem Robert Spiller nicht mehr antritt, muss die Position des Kreisbrandrats neu besetzt werden. Zwei Kandidaten stellen sich am Dienstag zur Wahl.
Der kommende Dienstag steht mit Sicherheit in den Terminkalendern der Feuerwehr-Führungskräfte im Landkreis Günzburg. Denn dann wählen die anwesenden Kommandanten der etwa 120 Freiwilligen Feuerwehren und Werksfeuerwehren im Saal des Klosterbräuhauses Ursberg mit dem neuen Kreisbrandrat den obersten Feuerwehrmann im Landkreis. Robert Spiller hört nach insgesamt 18 Jahren auf und nimmt nach Informationen unserer Zeitung die Möglichkeit wahr, in Altersteilzeit zu gehen.
Der Wunsch des Landratsamtes ist ein „geordneter Übergang“ von Spiller auf seinen Nachfolger, sagt Roman Gepperth vom Fachbereich öffentliche Sicherheit und Ordnung. Deshalb wechselt das Amt nicht mit der Wahl. Die Übergabe findet erst am 15. November statt. Das hat damit zu tun, dass keiner der beiden Bewerber als Kreisbrandrat das Amt wie sein Vorgänger hauptamtlich fortführen will. Die Kandidaten möchten ihre Berufe weiterhin ausüben.
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