„Die Gestapo hatte den Frauenbund im Visier“
Vor 100 Jahren wurde der Zweigverein des Katholischen Frauenbunds in Günzburg gegründet. Was sich seit dieser Zeit verändert hat und was die Herausforderungen für die Zukunft sind.
Einen Monat nach Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland war es im Dezember 1918 soweit: Auf Initiative des damaligen Günzburger Pfarrers wurde der Zweigverein Günzburg des Katholischen Frauenbundes gegründet. Der feiert nun am Samstag, 23. Februar, mit einem Gottesdienst und einer Jubiläumsfeier seinen 100. Geburtstag.
Christine Wachter, 54, und Annette Strehle, 45, die beide im fünfköpfigen Vorstandsteam des Günzburger Frauenbunds sind, erzählen von dessen Anfängen. „Von Beginn an dabei war ein Fräulein Deibel, zunächst Schriftführerin und ab 1919 Vorsitzende.
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