Die Günzburger im Rennen um die Sonnenseite
Beim Schlusslicht sind die VfL-Handballer klar favorisiert. Warum sie trotzdem besonders gut aufpassen müssen.
Es gibt im Mannschaftssport Begegnungen, in denen du nur verlieren kannst. Auftritte von Spitzenteams bei Laternenträgern sind Musterbeispiele dafür. Vor einer solchen Aufgabe stehen die Bayernliga-Handballer des VfL Günzburg: Am Samstag, 9. November, gastieren sie ab 17 Uhr beim TuS Fürstenfeldbruck II.
Aufsteiger steht noch ohne Punkt da
Die sogenannten Panther aus Fürstenfeldbruck sind seit dem Drittliga-Abstieg des TSV Friedberg vor einigen Jahren das erfolgreichste südbayerische Handball-Team. Ein zwingender Faktor, um längerfristig ohne größere Zukäufe aus dem Ausland im unteren Profibereich mitzuspielen, ist eine erfolgreiche zweite Mannschaft. Anders als der VfL haben es die Panther schon vor Jahren geschafft, ein Perspektivteam in der Landesliga zu etablieren. Talente aus der eigenen Jugend können hier mit Hilfe altgedienter Drittligaspieler Erfahrung sammeln, sich an die Härte des Männerhandballs gewöhnen und so langsam zu einer echten Verstärkung für die Erste reifen. In der Bayernliga allerdings ist der Aufsteiger noch nicht ganz angekommen. Aktuell trägt FFB II ohne gewonnenen Punkt die rote Laterne der Liga.
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