Die Günzburger und das geile Gefühl von Harz an den Händen
Wie Aufsteiger VfL Günzburg unter Corona-Bedingungen in die Drittliga-Vorbereitung startet. Das Thema HaSpo Bayreuth ist inzwischen abgehakt.
Es geht vorwärts. In kleinen Schritten nur, aber immerhin. Inzwischen werfen sich die Handballer des VfL Günzburg schon wieder mit Harz an den Händen auf die neue Saison und damit auf das Abenteuer 3. Liga ein. Zwar muss das Training in diesen letzten Mai-Tagen des Jahres 2020 weiterhin in Kleingruppen und kontaktfrei ablaufen, doch manche Übungen fühlen sich nach der langen Zwangspause schon wieder wie richtiges Handballspielen an. Kreisläufer Daniel Jäger schildert sein erstes Mal in diesem Frühjahr mit den Worten: „Das war schon ein besonderer Moment, endlich wieder das Knistern des Harzes am Ball zu erleben.“
Entzugserscheinungen
Mehr als zwei Monate lang mussten die Weinroten auf das richtige Pass- und Wurfgefühl verzichten. Es ist also nachvollziehbar, wenn da bei leidenschaftlichen Sportlern Entzugserscheinungen auftreten. Die müssen die Handballer auch noch für unbestimmte Zeit ertragen. „Es ist leider nicht das Training, das wir gewohnt sind“, sagt Jäger und verweist auf die geltenden Kontaktverbote.
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