Die „Herzdame“ gibt es nun an zwei Stellen in Günzburgs Altstadt
Das Café zieht in der Günzburger Innenstadt um, die Kochschule bleibt am alten Standort. Die Inhaberin erzählt, was sie antreibt, wie sie zur "Herzdame" kam und warum ihr ein Trend hilft.
Das Thema Klimaschutz ist derzeit omnipräsent, nicht nur wegen der Schüler-Demos. Madeleine Le Claire setzt auch auf Nachhaltigkeit – und hat mit ihrem Café „Herzdame“ offenbar einen Nerv bei den Günzburgern getroffen. Vor gut einem Jahr, am 13. April, hatte sie an der Dominikus-Zimmermann-Straße, einer Seitengasse des Marktplatzes, eröffnet. Heute feiert sie die Eröffnung ihres zweiten Ladenlokals an der Kapuzinergasse, an einem der Wege vom Forum Richtung Markt. Um 9 Uhr geht es los.
Le Claire war früher Geschäftsführerin in einem Callcenter, doch die Arbeit in der Küche war schon lange ihre Leidenschaft, die sie von ihrer Oma und ihrem Vater gewissermaßen in die Wiege gelegt bekommen habe. Später wurde sie dementsprechend Chefin einer Salatbar in Ulm und bot außerdem privat Kochkurse an, zudem betrieb sie auch einen Foodblog im Internet. „Ich habe alle Volkshochschulen in der Region mit den Kursen belegt“, sagt sie und lacht, als sie sich an diese Zeit erinnert.
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