Die Kunst, das Wesentliche zu begreifen
Der Künstler Terence Carr über einen der schönsten Berufe der Welt - den er in Günzburg in einer alten Brauerei ausübt und dabei auch zur Motorsäge greift.
Am Anfang ist der Stamm, dann kommt die Motorsäge. Es ist bis heute das wichtigste gestalterische Werkzeug von Terence Carr. Der in Kenia geborene und dort aufgewachsene Künstler hat 2003 sein Atelier im Kesselhaus und Kühlhaus der ehemaligen Münzbrauerei in Günzburg bezogen. Nach seiner Offizierslaufbahn in der britischen Armee studierte er Kunsterziehung in Augsburg. Dort schlug er den Weg als freischaffender Künstler ein, kam 1988 nach Burgau und schließlich in die Kreisstadt.
Lagen die Anfänge noch in der realistischen Malerei, entdeckte er die Bildhauerei und erarbeitete sich bald eine ganz eigene „Handschrift“ mit der Motorsäge. „Die Menschen erkennen meine Werke inzwischen auch ohne meine Signatur“, sagt er. Das ist nicht nur im schwäbisch-bayerischen Raum so, auch international hat sich der mehrmalige Kunstpreisträger mit seinen Skulpturen einen Namen gemacht.
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