Die Lösung fürs Gartenhallenbad
Die Einrichtung soll nach dem Willen der CSU-Kreistagsfraktion die nächsten zehn Jahre weiterbetrieben werden. Kommunen im nördlichen Landkreis sollen mitzahlen.
Ein dreiviertel Jahr lang ist heftig diskutiert worden. Bürger haben mehr als 14000 Unterschriften gesammelt. Und jetzt ist die Lösung in Sicht: Das Leipheimer Gartenhallenbad soll nach dem Willen der CSU-Kreistagsfraktion die nächsten zehn Jahre an seinem bestehenden Standort fortgeführt werden. Das hat Fraktionschef Dr. Hans Reichhart gestern unserer Zeitung mitgeteilt. Damit ist die Diskussion um den Bau eines neuen Schulschwimmbades in Günzburg oder Leipheim vom Tisch. Denn die Christsozialen haben im Günzburger Kreistag eine denkbar knappe absolute Mehrheit. Reichhart versichert: „Wir sind in dieser Frage geschlossen – auch im Landkreis-Süden.“
Die CSU-Kreistagsfraktion hat einen Zeithorizont von zehn Jahren im Visier, erläutert der Jettinger. Dabei soll nur in den Erhalt des Bades, das dem Landkreis gehört, investiert werden. Zudem fordern die Christsozialen Landrat Hubert Hafner (ebenfalls CSU) auf, mit Leip-heim und Günzburg sowie weiteren Kommunen im nördlichen Landkreis über die Gründung eines Zweckverbands zu verhandeln.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.