Die Reisensburger und der Verkehr
Die Straßen in dem Günzburger Ortsteil sind eng und kurvig. Das führt zu Problemen. Außerdem sind millionenschwere Investitionen notwendig
Viele Probleme gibt es in Reisensburg derzeit nicht. Die wenigen aber haben es in sich: Schule und Herrenwaldhalle müssen im Rahmen „millionenschwerer Investitionen“ generalsaniert werden, wie Oberbürgermeister Gerhard Jauernig bei der gut besuchten Bürgerversammlung im Gasthaus „Bayer“ ankündigte. Bei der Diskussion mit den Bürgern ging es nicht zuletzt um Verkehrsprobleme.
Die standen auch im Mittelpunkt eines gut einstündigen Rundgangs mit Oberbürgermeister, Vertretern der Verwaltung und Stadträten vor der eigentlichen Bürgerversammlung. Die Straßen in Reisensburg sind eng und kurvig. Umso gefährlicher, wie manche oft beidseitig parken – etwa vor der Sparkassen-Filiale, beim Friedhof oder an der Ecke Mösle/Frühlingstraße. „Irgendwann passiert was“, fürchtet der frühere Stadtrat Johann Briegel. Doch Abhilfe ist schwierig. „Hier muss was geschehen“, erklärte Jauernig dagegen an der Zufahrt zum Kindergarten, wo es jeden Morgen zu einem Verkehrschaos komme.
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