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  3. Günzburg: „Die Sommerzeit ist die biologisch unnatürliche Zeit“

Günzburg
29.03.2019

„Die Sommerzeit ist die biologisch unnatürliche Zeit“

In der Nacht auf Sonntag wird die Zeit von zwei auf drei Uhr umgestellt. Nach dieser Zeitumstellung gilt die mitteleuropäische Sommerzeit. Für Juweliere wie Anton Gossner aus Günzburg bedeutet das auch Arbeit, weil Uhrwerke von Hand umgestellt werden müssen. In zwei Jahren soll nach dem Willen des EU-Parlaments Schluss sein: Doch dafür müssen sich alle Mitgliedstaaten einig sein.
Foto: Bernhard Weizenegger

Plus Am Sonntag ist es wieder soweit. Die Uhren werden von 2 auf 3 Uhr morgens vorgestellt und die Sommerzeit beginnt. Doch seit Dienstag ist klar, 2021 soll in Europa das ganze Jahr über nur noch eine Zeit gelten. Aber welche: Sommer- oder Winterzeit? Oder bleibt gar alles beim Alten? Die Meinungen in der Region dazu und zur Zeitumstellung generell gehen auseinander.

Das Europäische Parlament hat gesprochen. Eigentlich sollten die Uhren schon diesen Sonntag das letzte Mal umgestellt werden. Aber seit Dienstag ist klar: Das Ende der Zeitumstellung kommt erst 2021. Dieser Entscheidung vorausgegangen war 2018 eine europaweite Umfrage dazu. 84 Prozent der 4,6 Millionen befragten EU-Bürger sprachen sich dabei gegen die Zeitumstellung aus. Doch repräsentativ war die Umfrage nicht: Nur 0,9 Prozent aller EU-Bürger äußerten sich. Dennoch gab die EU-Kommission danach grünes Licht für den „Cloxit“, also den Ausstieg aus der Zeitumstellung.

Doch welche Zeit soll ab 2021 dauerhaft gelten: die Sommer- oder die Winterzeit? Darüber müssen sich die EU-Mitgliedstaaten einig werden – bei so vielen Ländern ein fast unmögliches Unterfangen – es könnte also so bleiben wie bisher. In der Region jedenfalls gehen die Meinungen zur Zeitumstellung und zur Frage, welche die dauerhafte Zeit werden soll, auseinander.

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