Die Sonne ist gut für den Zeitplan
Nach sechs Monaten Bauzeit ist das Alois und Ruth Mengele Haus beim Günzburger Friedhof in die Höhe gewachsen. Die 15 Wohnungen werden schon sehnlichst erwartet
Auch beim Richtfest strahlt die Sonne: Dass das Gebäude in der Nachbarschaft des Günzburger Friedhofs schon so weit ist, liegt daran, dass in den sechs Monaten Bauzeit so häufig die Sonne über der Baustelle gestrahlt hat. „Wir hatten wirklich Glück mit dem Wetter“, sagt Engelbert Steinle. Seine Mitarbeiter beim Bauunternehmen Abenstein hatten dadurch beste Bedingungen für ihre Arbeit und liegen damit voll im Zeitplan. Das wiederum kommt den Menschen zugute, die den Abschluss der Arbeiten am Wasen sehnlichst erwarten.
15 Wohnungen werden es am Ende sein, die hier im von Architekt Peter Schoblocher entworfenen „Alois und Ruth Mengele Haus“ entstehen. Etwa 36 Menschen werden hier ein Zuhause finden, das sie auch bezahlen können. Dieter Mengele, der mit seiner Familie in den Bau investiert hat, stellt aber klar: „Das hier ist kein Sozialbau, sondern ein Bau in hoher Qualität.“ Wie ernst der Günzburger seine Investition nimmt, zeigt auch sein Bekenntnis, jeden Tag auf der Baustelle gewesen zu sein.
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