Die Überflieger des VfL Günzburg und das M-Wort
Effektiv spielende Günzburger gewinnen den Bayernliga-Hit gegen Lohr. Die Mainfranken kassieren ein Platzverweis-Quartett und die Fans an der Donau träumen.
50 Minuten lang stand das Spitzenspiel der Handball-Bayernliga auf Messers Schneide. Dann neigte sich der Spätwintertag dem VfL Günzburg zu: Verdient, aber am Ende zu deutlich schlugen die Weinroten den TSV Lohr 32:25. Und weil die Konkurrenten im Titelrennen patzten, besitzen die Weinroten in der Rangliste nun schon einen mehr als nur hauchzart gefühlten Vorsprung auf HaSpo Bayreuth (24:24 in Anzing) sowie TG Landshut (28:35 gegen Waldbüttelbrunn). Mindestens im Flüsterton kursiert nun erstmals in dieser Spielzeit das Wort „Meisterschaft“ unter den Fans. Die Mannschaft freilich will und soll sich weiter immer nur auf das nächste Spiel konzentrieren.
Die vielleicht beste Abwehr der Liga
Laut Trainer Gábor Czakó sollte sich das Team neben dem hoch gewachsenen und erfahrenem Innenblock besonders auf zwei laufstarke Offensivverteidiger einstellen. Der Coach sollte recht behalten. Von Minute eins an sahen sich die Weinroten der vielleicht besten Abwehr der Liga gegenüber. Wenigstens die ersten fünf Minuten konnte der zurückgekehrte Spielmacher Nico Jensen die Seinen effektiv durch die wenigen Lücken leiten. So erwischte der VfL den besseren Start und ging 5:2 in Front.
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