Die Wächter von Burgau
Die Stadtsoldaten sorgen beim Historischen Fest für Recht und Ordnung. Sie patrouillieren durch die Markgrafenstadt und lassen die Besucher am Lagerleben teilhaben. Doch manche enden auch am Pranger.
Eine feste Größe beim Historischen Bürgerfest Burgau sind seit Jahren die Stadtsoldaten. Heuer schlagen sie ihr Lager im Hof des Binderwirts auf, nur einen kurzen Fußmarsch entfernt von den Wachhäuschen am Stadttor, wo sie ihren Aufgaben als Stadtwache nachkommen werden. Dieses Mal sind sie außerdem das Gesicht des Bürgerfests, denn drei wackere Stadtsoldaten zieren alle Plakate und Handzettel. Bei einer Lagerbesprechung kurz vor dem historischen Bürgerfest waren Horst Tippel, Markus Heindl und Jürgen Paluk die Vorfreude schon deutlich anzumerken.
In voller Truppenstärke, das sind momentan 30 Mann, wollen sie fünf Tage lang für Recht und Ordnung sorgen, Wache schieben, Patrouillengänge durch die dann mittelalterliche Markgrafenstadt Burgau durchführen und Besucher am Lagerleben teilhaben lassen. „Verkauft wird bei uns nichts“, sagt Horst Tippel. Die tapferen Männer, die sich zeitlich im späten Mittelalter vom 14. bis Ende 15. Jahrhundert ansiedeln, wollen lieber zeigen, wie damals gelebt und gearbeitet wurde.
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