Die Beschilderung in Jettingen-Scheppach muss endlich besser werden. Und das kostet wenig Mühe.
Es ist kein unbeschwerter Spaziergang mehr, den man in einem Waldstück im Scheppacher Forst unternimmt, seit das Waldwerk Kuno dank der unermüdlichen Recherche-Arbeit von Maximilian Czysz wieder dem Vergessen entrissen worden ist. Dafür wird auf der Tour ein beeindruckendes Zeugnis dafür sichtbar, wie Menschen vor rund 75 Jahren gewissermaßen vor unserer Haustür gelitten haben, wie ihnen die Menschenwürde genommen wurde als Arbeitssklaven einer Diktatur.
Deshalb ist es gut, wenn sich Landkreise, Gemeinden und die Staatsforsten für dieses Projekt eingesetzt haben. Eines allerdings bedarf dringender Verbesserung und kostet wenig Mühe: Die Beschilderung zu diesem ungewöhnlichen Ort in Jettingen-Scheppach muss deutlich verbessert werden. Der Zustand jetzt ist ein Witz – ein schlechter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.