Die Wissenschaft zieht in Günzburg ein
Plus In der Medizin gibt es schon lange Anknüpfungspunkte - über Ländergrenzen hinweg. Jetzt geht es im digitalen Zeitalter ums Marketing. Da soll ein „TTZ“ helfen.
Der Satz von Wissenschaftsminister Bernd Sibler hörte sich an wie in Stein gemeißelt: „Günzburg wird jetzt auch auf der hochschulpolitischen Landkarte auftauchen.“ Der CSU-Minister wird das Versprechern erfüllen, das seine Vorgängerin Marion Kiechle vor zweieinhalb Jahren gegeben hatte. In der 21.000-Einwohner-Stadt wird ein Technologietransferzentrum (TTZ) seine Arbeit aufnehmen. Die Haushaltsmittel sind zwar noch nicht bewilligt, aber schon mal eingeplant.
Und Sibler ließ bei seinem Besuch am Donnerstag in Günzburg keinen Zweifel daran, dass dies demnächst auch eine beschlossene Sache sein wird. Für dieses Jahr sind für das Günzburger TTZ, das die erste Ansiedlung der Hochschule Neu-Ulm im Landkreis Günzburg ist, eine Million Euro vorgesehen. Insgesamt sollen – ehe die Effizienz dieser Einrichtung vom Freistaat nach fünf Jahren wissenschaftlich bewertet wird – 4,3 Millionen Euro staatliche Gelder für das Technologietransferzentrum fließen.
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