Die beste Pastete kommt aus Günzburg
Günzburg Sie war einst ein Zeichen von Luxus - ein Zeichen für Reichtum, vorbehalten den Königen und Kaisern. Heutzutage darf sie jeder genießen: die Pastete. Doch nicht jeder kann sie zubereiten, denn das ist und bleibt eine kulinarische Kunst. Er kann es jedoch besonders gut: Der Koch Andreas Zettler vom gleichnamigen Hotel-Restaurant in Günzburg hat bei den diesjährigen Pastetenmeisterschaften "Confrérie des Chevaliers" in den Niederlanden den Europapokal gewonnen. Sieben Mal Gold und einmal Silber lautet die eindrucksvolle Wettbewerbsbilanz des Günzburgers.
Von Thomas Hilgendorf
Günzburg. Sie war einst ein Zeichen von Luxus - ein Zeichen für Reichtum, vorbehalten den Königen und Kaisern. Heutzutage darf sie jeder genießen: die Pastete. Doch nicht jeder kann sie zubereiten, denn das ist und bleibt eine kulinarische Kunst.
"Ich habe mein Handwerk vom Vater gelernt", erläutert Andreas Zettler seine Passion für die Pastete. Eine Kunst sei dieses Handwerk und jedes Mal wieder eine Herausforderung. Das Pasteten-Repertoire des 34-Jährigen scheint schier unerschöpflich: Wachtel mit Pfifferlingen und Pistazien, Ente Sweet Chili mit Vanille sowie Hummer mit Rinderfilet - modern und chic "Surf and Turf" genannt - dies sind nur drei der teilweise sehr ausgefallenen Kreationen des Meisterkochs.
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