Die ersten Rechnungen für die Wasserversorgung sind da
Bubesheims Bürgermeister ist positiv überrascht. Welche Themen außerdem besprochen wurden
Die schönen Herbsttage werden in Bubesheim noch zur Baugrunduntersuchung für die neue Wasserleitung genutzt. Der Wunschplatz für den neuen Wasserbehälter auf dem ehemaligen Wertstoffhof-Gelände wird ebenso untersucht wie die Trasse der künftigen Hauptleitung vom Wasserhaus zum Wasserbehälter entlang des Bubesheimer Bachs und nach Günzburg über den Schopfeler.
Wie berichtet, wird sich Bubes-heim künftig zusätzliches Wasser von den Stadtwerken Günzburg kaufen und mit dem Wasser aus den eigenen Brunnen mischen. Die Baugrunduntersuchung kostet 12 200 Euro. Dem Gemeinderat lagen jetzt auch die Kosten der Not-Notwasserversorgung vor, als im Sommer wegen Donau-Hochwasser die Versorgung durch Leipheim nicht mehr möglich war und innerhalb von Stunden eine Wasserleitung von Günzburg gelegt werden musste. Das THW Günzburg schickte eine Rechnung über 5600 Euro, von der Bürgermeister Walter Sauter positiv überrascht war: „Ich hätte mit viel mehr gerechnet.“
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