Die jungen Gesichter des Handwerks
Die Sanitär-Innungen Günzburg-Krumbach und Neu-Ulm sprechen 20 Junggesellen frei. Warum die jungen Leute so wichtig für die Region sind.
„Die Region braucht Euch – junge Menschen, die sich für einen handwerklichen Beruf entschieden haben und bereit sind, mit Selbstbewusstsein und Esprit die Aufgaben der Zukunft zu meistern.“ Mit diesen Worten wandte sich die stellvertretende Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab bei der Freisprechungsfeier der Sanitär-Innungen Neu-Ulm und Günzburg-Krumbach im Autenrieder Brauereigasthof in ihrem Grußwort an die 20 Junggesellen. „Mit ihrer Ausbildung haben Sie ein festes Fundament geschaffen, auf dem Sie zukünftig aufbauen können.“
Fachkräfte sind in der Region gesucht, das ist kein Geheimnis. Ebenso wenig, dass die Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt hervorragend sind. „Global denken und regional handeln, die Region stark machen“, so nannte es Kreishandwerksmeister und Obermeister der Innung Neu-Ulm Michael Stoll.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.