Die letzte Ruhestätte wird deutlich teurer
Die Bubesheimer müssen jetzt deutlich mehr bezahlen. Die Kosten deckt die Gemeinde damit allerdings noch lange nicht
Seit den 1980-er Jahren hat Bubesheim einen neuen Friedhof am westlichen Ortsrand. Zum allerersten Mal wurde jetzt eine Fachfirma mit der Kalkulation der Gebühren für die Nutzung der Gräber beauftragt.
Die Kommunen sind angehalten, die erhobenen Gebühren an den Kosten zu orientieren. Deshalb werden die Bubesheimer für ein Grab tiefer in die Tasche greifen müssen. Kostete das Einzelgrab bisher 25,50 Euro pro Jahr, sind es ab 2019 105,80 Euro. Beim Doppelgrab geht der Jahrespreis von 41 Euro hoch auf 176,33 Euro und beim Urnenquader für zwei Urnen von 50 Euro auf 162,96 Euro. Neu aufgenommen in die Satzung wurden die Bestattungsmöglichkeiten im Urnenerdgrab, wo eine Einheit für zwei Urnen 72,88 Euro kosten, und in der Grabkammer, wo Platz für zwei Särge ist und 105,88 Euro pro Jahr zu bezahlen sind.
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