Die neue Straße ist stabiler und sicherer
Die Verbindung von Burgau nach Mindelaltheim wurde aus mehreren Gründen saniert. Nun ist sie wieder freigegeben.
Wie wichtig der Segen von „oben“ ist, wurde am Dienstagabend beim schweren Unfall zwischen Unterknöringen und Kleinanhausen bewusst. Wenige Tage zuvor hatte Burgaus Stadtpfarrer Simon Stegmüller den Streckenabschnitt gesegnet, der übersichtlicher und breiter ausgebaut wurde. „Der Segen Gottes ist kein Automatismus“, sagte der Geistliche am Mittwochnachmittag an der nun ebenfalls erneuerten Straße zwischen Burgau und Mindelaltheim. Mit seinem evangelischen Amtskollegen Peter Gürth mahnte er die Verkehrsteilnehmer zu einem vernünftigen Miteinander. Die Straßen sollen keine Gefahr für die Menschen sein, sie sollen sie zueinander führen, sollen verbinden.
Die Kreisstraße GZ 11 wurde in knapp drei Monaten Bauzeit auf einer Länge von 2,1 Kilometern „unspektakulär“ saniert, erklärte Reinhold Allmann vom Staatlichen Bauamt in Krumbach. Der Oberbau wurde verstärkt, das heißt, es wurde eine dickere Asphaltschicht für eine höhere Tragfähigkeit eingebaut. In diesem Zuge verbessert sich auch das Quergefälle der Fahrbahnen, damit das Wasser besser abfließen kann. In Mindelaltheim wurde der Einmündungsbereich der GZ 11 in die Staatsstraße 2025 übersichtlicher und damit auch sicherer.
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