Gerne wird über die Ämter und ihre Mitarbeiter gespottet und geflucht. Doch in Zeiten von Corona zeigen sie, was in ihnen steckt.
Sie kennen die Frage, wer sich in einer Amtsstube mehr bewegt: der Beamte oder der Tischventilator? Nun, viele mögen über diese Zote lächeln. Und viele mögen auch unliebsame Erfahrungen mit den Mühlen der Bürokratie gemacht haben, die vielleicht Geduld und Demut lehren, sich aber nicht gerade als moderne Dienstleister der Bürger präsentieren.
Spätestens Corona ist nun eine gute Gelegenheit, diese Klischees zumindest zu überprüfen. Denn was in den vergangenen drei Monaten geleistet worden ist von dem angeblich so schwerfälligen Behördenapparat, ist aller Ehren wert.
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