Diese beschädigte Asylunterkunft in Reisensburg ist bald wieder bewohnbar
Plus Mitte Juni brannte die Asylunterkunft in Reisensburg. Der Tatverdächtige sitzt nach wie vor in Untersuchungshaft. Was mit den verlegten Bewohnern inzwischen geschehen ist.
Dichter, grauer Rauch drängt aus dem Gebäude,. Bewohner stehen am Fenster und sind kurz davor, durch die Fenster im Obergeschoss zu springen, um sich vor den Flammen in Sicherheit zu bringen. Der Brand in einer Asylunterkunft im Günzburger Stadtteil Reisensburg ist fast zwei Monate her. Ein Verdächtiger wurde festgenommen, doch was ist seitdem geschehen?
28 Personen waren zum Zeitpunkt des Brands am Morgen des 15. Juni in der Asylunterkunft untergebracht – unter ihnen ein 33-jähriger Mann aus Eritrea. Die Polizei hatte den dringenden Verdacht, dass dieser Bewohner für das Feuer verantwortlich ist. Der 33-Jährige wurde an jenem Montag noch vor Ort vorläufig festgenommen. Einen Tag später wurde er dem zuständigen Richter vorgeführt, der einen Untersuchungshaftbefehl ausgestellt hat. Der Mann befindet sich nach wie vor in Untersuchungshaft, teilt Dominic Geißler, Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, auf Anfrage unserer Zeitung mit.
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