Von Ulm bis nach Budapest
Ab Donnerstag fahren 76 Oldtimer in drei Tagen durch vier Länder. Wann die Wagen in Günzburg halt machen.
Kaum ist das 10. Donaufest Vergangenheit, da richten sich schon wieder alle Blicke auf den Fluss: Heute startet in Ulm die Rallye „Donau-Masters“, die vor zehn Jahren aus der Taufe gehoben wurde. 1000 Kilometer donauabwärts fahren 76 mehr oder weniger alte Autos über Regensburg und Bratis-lava bis nach Budapest.
Als Beifahrer ist auch das Ulmer Stadtoberhaupt Gunter Czisch dabei. „Ans Steuer lässt man mich nicht mehr“, scherzt Czisch, der in den vergangenen Ausgaben einen Defekt an der Radaufhängung sowie am Gasgestänge zu beklagen hatte. Heuer gibt er als Herr der Wegbeschreibung („Roadbook“) in einem Porsche 911 den Ton an. Möglicherweise wählte er auch jenen flotten Flitzer, um wieder rechtzeitig zur Schwörrede am 18. Juli in Ulm zu sein. Wenn am Donnerstag ab 17 Uhr die edlen Karossen im 30-Sekunden-Takt den Münsterplatz verlassen, beginnt für den Organisator der vergnügliche Teil harter Arbeit. Wie Chefkoordinator Manfred Hommel auf einer Pressekonferenz in der Neu-Ulmer Oldtimerfabrik sagte, seien hochgerechnet zwei Personen acht Monate mit Organisieren und Planen ausgelastet. 15 Begleitfahrzeuge und drei Serviceteams mit insgesamt 30 Menschen fahren mit nach Budapest. Und beim Start plus Vorbereitungen helfen noch mal 60 Personen.
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