Dossenberger-Gymnasium: Alle warten auf die neue Aula
Der Neubau des Günzburger Dossenberger-Gymnasiums wächst. Auf das Herzstück sind viele gespannt.
Sie hätten zu gerne einen Blick auf das künftige Herzstück des Günzburger Dossenberger-Gymnasiums geworfen, die Vertreter der Schule und des Landratsamts, die zum Richtfest auf die Baustelle gekommen waren. Doch noch schirmt ein Zwischenboden, auf dem die Metallstützen stehen, vor den neugierigen Blicken ab, was hier entsteht: die große Aula. Drum herum gab es aber bereits eine Menge zu sehen. Denn die Arbeiten gehen – trotz einer leichten Zeitverzögerung – zügig voran.
Holz ist – zumindest bisher – kaum verbaut worden an dem neuen Gebäudeteil. Dennoch war es Zimmerer Christoph Kreis aus Großkötz, der mit dem Weinglas in der Hand auf das Baugerüst stieg, um neben der geschmückten Richtkrone den traditionellen Glück- und Segenswunsch für den Rohbau zu sprechen. Dieser ist im ersten Bauabschnitt fast fertig, erklärt Timo Ammer, Projektleiter für den Umbau beim Landratsamt Günzburg. „Mit dem Einsetzen der Fenster wurde bereits angefangen, die ersten Arbeiten für Lüftung, Heizung und Sanitär haben ebenfalls schon begonnen. Nächste Woche geht es dann auch mit dem Trockenbau los.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.