
Dramatische Szenen aus dem Leben des Flugpioniers

Ulm/Blaustein "Es ist mein Lebenswerk", sagt Roland Kleinhempel. Was den Filmemacher stolz macht, das ist die sehr positive Reaktion, auf die sein soeben fertiggestellter Film über den Flugpionier Hermann Köhl bei der Hamburger Vorabpremiere stieß. Diese Woche ist Kleinhempel beim 31. Luft- und Raumfahrtkongress in Hamburg, wo sein Hermann-Köhl-Film in Kurzform als Endlosschleife fürs Publikum laufen wird. In voller Länge stellt Kleinhempel den Film einem ausgewählten Publikum vor.
Nach seiner Rückkehr wird der Film auch in Pfaffenhofen gezeigt, wo der Ozeanpionier begraben ist. Danach soll der Film Museen zur Verfügung gestellt werden. Die vh Ulm hat den Film in ihr Programm für das kommende Berblinger-Jahr aufgenommen.
Für den Film über Hermann Köhl, der im April 1928 mit seiner Crew als Erster den Atlantik von Europa in die USA überquerte, ließ Kleinhempel das Cockpit der "Bremen" nachbauen. Wetterverhältnisse wie sie zur Zeit des Fluges im April 1928 herrschten, wurden von einem Flugzeug aus gedreht und dem Flug unterlegt, in Dessau fand Kleinhempel den Original-"Sound" des Motors der "Bremen".
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