Drei Projekte auf einen Streich
Der Gemeinderat bringt die Sanierung des Kirchplatzes, der Treppenanlagebei der Gemeindehalle und des Friedhofsgässchens auf den Weg.
Der Kirchvorplatz beschäftigt den Rettenbacher Gemeinderat schon lange. Die bisherigen Entwürfe seien zu teuer, das könne man sich nicht leisten, hatte es bislang geheißen. Jetzt geht die Gemeinde drei Projekte auf einmal an.
Ingenieur Ludwig Kuhn stellte in der Sitzung am Montag die Ergebnisse der Planungen vor. Die unebene Asphaltfläche am Kirchvorplatz soll gegen ein L-förmiges Betonpflaster ausgetauscht und der längliche Grünbereich an der Ostseite auf eine Breite von etwa einem Meter zurückgenommen werden. Im unteren Bereich soll mit dem Anheben des nach Süden abfallenden Geländes eine kleine Treppenanlage entstehen. „Wie dringend sind die Treppen“, stellte Dritter Bürgermeister Herbert Sittenberger (BL) die Frage in den Raum und auch Anja Schinzel (BL) gefiel diese Lösung nicht sonderlich, da im Winter das Schneeräumen durch die Bauhofmitarbeiter in Handarbeit erledigt werden müsse. Ingenieur Kuhn wies erneut auf das notwendige Erhöhen der Fläche hin, dort, wo drei bis vier Parkplätze vorgesehen sind. Reinhold Tietze (UWR) fügte hinzu, dass 6,2 Prozent Gefälle nicht gerade behindertengerecht seien.
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