Drittligist VfL Günzburg muss in die Corona-Pause
Der DHB unterbricht die Saison bis Jahresende. Was der Verband will, ist klar. Aber viele Fragen bleiben offen. Unter anderem geht es um die Wertung dieser Runde.
Aus Sicht der Günzburger Handballer ist das eine ebenso erwartete wie schlechte Nachricht: Präsidium und Vorstand des Deutschen Handball-Bundes (DHB) haben an diesem Mittwoch, 11. November, beschlossen, den Spielbetrieb der 3. Liga corona-bedingt bis Ende des Jahres auszusetzen. Vorangegangen war eine ebenfalls von der Verbandsspitze in Dortmund gefällte Entscheidung, den Spielbetrieb aufgrund der rasant steigenden Infektionszahlen zunächst bis zum 15. November zu unterbrechen. Eine Wiederaufnahme ist derzeit zum Wochenende 9./10. Januar beabsichtigt, sofern es die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie zulässt.
Neun Spielverlegungen für Günzburg
Die lange Unterbrechung dürfte selbst im Idealfall zwangsläufig dazu führen, dass der ursprünglich ausgearbeitete Spielplan nicht mehr zu halten ist. Die Corona-Pause verursacht allein aufseiten der Günzburger insgesamt neun Spielverlegungen. Diese Begegnungen einfach an die ohnehin bis Ende Mai laufende Runde anzuhängen, wird nicht funktionieren. Und „freie“ Wochenenden hatten die Terminplaner für die 18 Mannschaften der Süd-Gruppe auch nicht vorgesehen.
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