Dümmler oder Engelhard: Wer wird Nachfolger Nüßleins als CSU-Direktkandidat?
Plus Am Samstag stellen sich die beiden Bewerber der Kreisverbände Günzburg und Neu-Ulm in einer Videokonferenz allen Delegierten vor. Der Tag der Entscheidung ist am Monatsende - in einem Eisstadion.
Nicht nur in Düsseldorf, München und Berlin geht es in der Union um die K-Frage. In der CSU steht in den Landkreisen Günzburg, Neu-Ulm und Unterallgäu ebenso eine Personalentscheidung an. Dort ist es die D-Frage, die demnächst beantwortet wird. Der Buchstabe „D“ steht dabei für Direktkandidat. Die Kontrahenten in der Region heißen nicht Laschet und Söder, sondern Dümmler und Engelhard. Der parteiinterne „Wahlkampf“ um die Nachfolge von Georg Nüßlein (Münsterhausen), der wegen der Maskenaffäre im Herbst nicht mehr für die CSU und einen Sitz im Bundestag antritt, wird im Gegensatz zum Duell der beiden Parteivorsitzenden nicht mit harten Bandagen geführt.
An diesem Samstag ab 10 Uhr haben alle Delegierten des Bundeswahlkreises Neu-Ulm erstmals die Gelegenheit, die 44 Jahre alte Rechtsanwältin Julia Dümmler aus Krumbach und den Müller und Wirtschaftsingenieur Alexander Engelhard, 48 Jahre alt, aus Weißenhorn zu erleben.
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