"Dummer Jugendstreich"
Ein "extrem dummer Jugendstreich" oder wie es im Bericht der Münchner Polizei heißt: Beleidigende Sprechchöre, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung und Hitler-Gruß. Zwölf junge Leute aus Krumbach, im Alter zwischen 16 und 20 Jahren, besuchten die bayerische Landeshauptstadt.
Mit der Bahn waren die Jugendlichen nach München gefahren. Im Internet hatte man sich mit anderen Punks zu einem Treffen am Marienplatz verabredet. Mit Schnaps und Bier ließ man sich an der Mariensäule nieder. Als einer der Punker die Umrandung der Mariensäule überstieg und gegen die Säule urinierte, sei der Gruppe durch die Polizei der weitere Alkoholgenuss untersagt und ein Platzverweis ausgesprochen worden. Die Personalien des "Bieslers" wurden festgestellt, heißt es im Bericht der Polizei.
Wie Polizei-Pressechef Wolfgang Wenger betont, sei jedes Gespräch mit den jungen Leuten mit Beschimpfungen und Beleidigungen quittiert worden. Ein 17-jähriger Punker aus Krumbach habe sich dem Platzverweis widersetzt und sei deshalb in Gewahrsam genommen worden. Der 17-jährige gab laut Presseberichten an, von einem Polizisten mit dem Ausdruck "Bastard" beleidigt worden zu sein.
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